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Hallo, 

mit diesem Blog wollen wir allen Interessierten Gelegenheit geben, unsere Reise ans Nordkap zu verfolgen. 

Wir freuen uns über Kommentare zu unserem Blog und über das Kontaktformular könnt ihr Peter oder mich erreichen. 

Die Reisenden

Peter Baumann

Begeisterter Motorradfahrer. Peter ist  in der Schweiz viel mit seiner Boss Hoss unterwegs. Mit seiner KTM war er von Sibirien bis Ecuador schon überall auf der Welt unterwegs. Die Eisreise wird er mit seiner KTM 1190 unternehmen.

Adolf Eiling

Dies wird meine fünfte Reise in das verschneite Skandinavien sein. Einmal davon bis zum Nordkap. Bisher bin ich ca. 10.000 km auf Eis gefahren. 

Reisevorbereitungen - Mensch und Maschine

Mit welchem Motorrad unternimmt man so eine Reise? Schon alles habe ich hier im kühlen Norden gesehen, von der 300er Vespa bis zum BWM Boxer – und hiervon auch die ganz großen :-). 

Peter wird mit seiner KTM 1190 reisen, die ist gut vorbereitet.

KTM 1190 Adventure - optimiert für die Eisreise
KTM 1190 präpariert für Nordkapreise
Gegen Wind und Sturz geschützt und immer mit warmem Hintern

Ich werde dieses Mal mit einer KTM 690 unterwegs sein.

KTM 690 R ausgestattet für die Eisreise

Mit angemessenem Windschutz für den Oberkörper, die Hände und Füße und natürlich der entsprechenden Kleidung wird uns immer schön warm sein. Bis minus 30° C war ich so schon unterwegs. Eine Finnin hat mich nun darüber aufgeklärt, dass es in Finnland tagsüber durchaus auch diese Marke noch unterschreiten kann. Wir werden sehen bzw. fühlen, ob wir auch für weniger als minus 30° C ausgestattet sind. 

Die 1190 wird mit ca. 800 Spikes ausgestattet, bei der 690 werden es wegen der grobstolligeren Reifen nur ca. 600 sein. Bei beiden sollte es damit laufen wie auf Schienen.

Das ist unsere geplante Route – schauen wir mal, ob es so klappt. 

Füge hier deinen Tooltip-Text hinzu

Am 16. Januar geht es los, die Spannung steigt. 

Bis Travemünde werden wir mit dem Transporter fahren, am 17. geht es auf die Fähre und am 18. geht es in Helsinki los. Alles weitere lassen wir dann auf uns zukommen.

Ab dem 18. werden wir hier in unregelmäßigen Abständen über unsere Reise berichten, also schaut gerne immer wieder rein und gebt den Link gerne an Interessierte weiter.

 

Bei einer Wintertour in Skandinavien kann es immer anders kommen als man denkt. Wir werden mit der Fähre von Travemünde nach Helsinki reisen und dann entlang des Bottnischen Meerbusen Richtung Norden. Danach geht es durch Finnisch Lappland und dann durch Norwegen bis zum Nordkap. Von dort werden wir entweder über Land (Senna-Landet, Alta, usw.) zu den Lofoten reisen oder vielleicht auch von Honningsvag die Hurtigruten bis zu den Lofoten nehmen. Ab den Lofoten geht es durch Norwegen und Schweden bis nach Oslo, hier nehmen wir dann die Fähre nach Kiel. 

Je nach Route und Verlauf der Reise werden wir zwischen 4.500 km und 5.000 km unterwegs sein.

Donnerstag, 11. Januar 2024

Die Informationen über außergewöhnlich tiefe Temperaturen in Skandinavien häufen sich. Wir entschließen uns, Windschutz vor den Kühlern zu montieren, damit die Mopeds Betriebstemperatur erreichen können. 

Kühler-Windschutz an Peters KTM 1190

Kühler-Windschutz an der KTM 690

Freitag, 12. Januar 2024

So, fertig  bepackt und die letzte Probefahrt abgeschlossen, jetzt kann es losgehen. 

Die Spannung steigt, doch Finlines möchte uns noch etwas mehr auf die Folter spannen – die Fähre am Mittwoch, den 17.01.2024 fällt aus und wir fahren erst am Donnerstag, den 18.01.2024. 

Wir halten Euch auf dem Laufenden 🙂

So, auch an der 1190 von Peter sind nun alle Arbeiten abgeschlossen, einschließlich Probepacken und Probefahrt.

So langsam wächst die Spannung, wir hoffen, bald im Eis zu sein. 

Mittwoch 17. Januar bis Freitag 19. Januar

Für weite Teile Deutschlands ist für den 17. Januar Blitzeis auf den Straßen gemeldet – so wahrscheinlich, dass es auch der Ninja WarnApp eine Meldung wert ist. Also macht Peter sich in der Schweiz schon sehr früh auf den Weg (5.00 Uhr), ich kann noch etwas länger schlafen, da ich ja deutlich näher an unserem Ziel wohne.

Um 9.30 Uhr ist in Heidelberg alles verladen und es geht weiter.

Natürlich kommt es ganz anders als man denkt, die Straßen sind frei, wir rollen locker durch bis Travemünde und sind schon um 15.30 Uhr am Fährhafen. Aber wenn man reist, kann man sich ja überall auf der Welt die Zeit angenehm vertreiben – auch in Travemünde. 

Um 22.00 Uhr sind unsere Motorräder fertig bepackt und wir rollen zum Pier. Am Check In werden wir mit Namen begrüßt – bevor wir uns jedoch etwas einbilden können, schiebt die nette Dame hinterher: „Sie sind unsere einzigen Motorradfahrer“.

Schon bald beginnt das Verladen und nachdem uns ein Mitarbeiter darauf hingewiesen hat, dass es an der Einfahrt zur Fähre und am Deck „sauglatt“ ist und wir bloß aufpassen sollen, rollen wir ganz entspannt an Bord.

Jetzt noch die Maschinen gesichert und wir können den Tag bei einem wohlverdienten Festmacher – manche sagen auch Stiefelbier – ausklingen lassen, bzw. den neuen Tag beginnen, denn mittlerweile ist es bereits nach Mitternacht. Ein langer Tag, aber wir sind gut zufrieden, denn nun kann uns nichts mehr dazwischen kommen. 

Nun ist erst mal Entspannung angesagt, die Fähre wird am Freitag, den 19.01. um 10.00 Uhr Helsinki erreichen. 

Ruhige See

DIe Ostsee ist spiegelglatt und wir genießen das tolle Wetter und die netten Menschen.

Am Abend wird mitgeteilt, dass die Fähre mit 2 Stunden Verspätung ankommen wird.

Um 12.00 Uhr rollen wir von der Fähre. Als wir in Deutschland das letzte Mal die Wetterverhältnisse in Helsinki gecheckt haben, waren die Strassen noch schwarz, deshalb haben wir noch keine Spikes eingeschraubt.

Schon Eis

Als wir von der Fähre rollen ist alles weiß und arschglatt, also erst mal Spikes einschrauben.

Hierbei werden wir von einem Hafenarbeiter und einem Servicemitarbeiter von Finlines gesichert, sie bleiben mit ihrem Bus mit voller Warnbeleuchtung bei uns stehen, bis wir fertig sind.

Dann müssen wir noch kurz in eine KTM Werkstatt  – es ist ja immer etwas. 

Aber auch hier ist die skandinavische Freundlichkeit unschlagbar. Das Ersatzteil ist nicht verfügbar, aber sie haben ein neues Motorrad im Laden stehen, da wird es  abgeschraubt und an meiner 690 montiert 

Die Straßenverhältnisse sind nicht so toll, es ist ein ständiger Wechsel von glatter, festgefahrener Schneedecke zu blankem aber glatten Asphalt oder zu Buckelpisten aus Schnee. An diesen Stellen springt das Motorrad wie ein einzureitendes Pferd.

Mittlerweile ist es so spät, dass wir beschließen, in Helsinki zu übernachten. 

Samstag, 20. Januar

Heute sind wir ca. 9.00 Uhr startklar, aber wieder kommt es anders als geplant – unsere Mopeds verlangen nach Starthilfe. Also Gepäck und Sitzbank runter, starten und alles wieder verzurren. Aber dann kann es los gehen.

Das Ziel ist Rauma, eine der ältesten Städte Finnlands und die einzige Stadt, in welcher der Ortskern nur aus Holzhäusern besteht. 

Die Distanz Helsinki Rauma beträgt ca. 250 km – mal schauen, ob es klappt. 

Aus Helsinki raus ist schon anspruchsvoll, aber dann sind wir auf einer Bundesstraße mit wenig Verkehr. Die Temperatur liegt bei milden -8 bis -10 °C.

Leider wird  hier im Süden Finnlands mittlerweile auch viel Streusalz eingesetzt, so dass wir uns einen vereisten Streifen in der Mitte oder am Rand unserer Fahrspur suchen. 

Es läuft sehr gut und ohne jegliche Zwischenfälle. Bei jeder Pause werden wir angesprochen und an der Ampel gibt es oft einen Daumen hoch. Die Finnen sind begeistert und immer sehr freundlich.

Wir erreichen unser Ziel bereits um 16.00 Uhr. Aber natürlich gibt es wieder etwas zu reparieren, die frühe Ankunft ist uns sehr willkommen. Mein Heizvisier geht nicht, so dass ich heute mit teilweise geöffnetem Visier fahren musste – kann man machen, ist aber auf Dauer̈ doch recht frisch. Also eine neue Verkabelung legen. In der Zeit repariert Peter den Reisverschluss meiner Jacke, auch der macht Schwierigkeiten. 

Es war ein toller Tag mit viel Sonnenschein und super Bedingungen zum Fahren – alles passend für die Einstimmung auf die noch vor uns liegenden Kilometer. 

Sonntag, 20. Januar - zu warm

Wir beginnen den Tag mit verschlafen – aber wir haben ja Zeit. Um kurz vor 10.00 Uhr geht es los und um kurz nach 10.00 Uhr liege ich auf der Seite, einmal etwas zu viel Gas gegeben. Es ist nichts passiert, aber doch müssen wir eine halbe Stunde schrauben, bis es wieder rollt. 

Wenigstens ist es nach der gestrigen Reparatur schön warm in meinem Helm.

Die Straßen sind ein Gemisch aus geräumt und gestreut und nicht geräumt. Aber wir finden eine eisige Spur am Rand oder in der Mitte der Fahrbahn. Eine ganze Zeit fährt ein Räumlaster vor uns und wir folgen mit einer Geschwindigkeit von ca. 70 km/h. Als der Laster abbiegt erhöhen wir unsere Reisegeschwindigkeit, aber ab ca. 85 km/h fängt meine Fuhre ganz schön an zu schlingern. Also pendeln wir uns da ein. Heute Abend werde ich noch mal Spikes nachlegen. Peter hat gleich genug reingeschraubt, sein Motorrad läuft immer stabil.

Unser heutiges Ziel ist Vaasa, die nächste größere Stadt am bottnischen Meerbusen. 

Die Finnen sind auch auf der Straße sehr höflich und zurückhaltend. Sie halten immer großen Abstand und überholen nur auf langen, übersichtlichen Abschnitten und immer mit großem Abstand.

Die Straße nähert sich immer mehr der Ostsee, wir merken es an dem Wind und vor allem daran, dass immer weniger Eis auf der Straße ist. Ca. 14.00 UhrTankstopp und Kaffeepause – der Blick auf das Thermometer ist ernüchternd + 0°C, den Unterschied zwischen + 0°C und -0°C kennen wir zwar auch nicht, uns ist Beides auf jeden Fall  zu warm. Da können wir ja auch zu Hause fahren kommentiert Peter die Wetterverhältnisse lakonisch – dazu fällt mir außer Zustimmung auch nichts weiter ein. 

Wir müssen die Geschwindigkeit reduzieren, um die Spikes zu schonen.

Aber es läuft weiterhin sehr gut und wir kommen ohne weitere Zwischenfälle um 15.30 Uhr in Vaasa an. Noch schnell tanken und dann ein Hotel suchen. Wie so oft werden wir beim Tanken angesprochen von jemandem, der es faszinierend findet, hier Motorradfahrer zu sehen. Die Antwort auf die obligatorische Frage nach dem Ziel der Reise ruft wie immer erstaunte und meistens auch zweifelnde Reaktionen hervor. Oft frage ich mich, ob da nicht auch Zweifel an unserem Verstand mitschwingt. 

Unseren Motorrädern gönnen wir heute einen Platz im Parkhaus. Das ist auch viel angenehmer zum Spikes einschrauben. 

Mit dem festen Vorsatz, Morgen früher aufzustehen und vereiste Straßen zu finden, schließen wir den Tag ab. 

Wir bedanken uns an dieser Stelle schon mal bei allen für die vielen, tollen Kommentare und freuen uns auf weitere. Aussagen zu unserem Alter ignorieren wir und mehr Naturfotos machen wir, sobald es unsere ausgefüllten Tage zulassen :-). 

Und beim Anziehen sind wir genauso schnell, wie sonst auch :-).

Montag, 22. Januar

Wir starten heute pünktlich, um 9.00 Uhr rollen wir. Die Wetterverhältnisse sind mehr als besch…eiden. 

Es ist um die 0°, es regnet und die Straßen sind schneeig matschig, sehr schlecht zu fahren. Wir entschließen uns Richtung Landeinnere zu fahren, in der Hoffnung dort auf vereiste Straßen zu treffen. 

Der Tag fängt nicht wirklich gut an, denn mein Navi streikt, aber hier muss man nur die Richtung kennen, in die man will, man braucht nicht wirklich ein Navi. 

In Seinajoki ereilen uns technische Probleme, die müssen wir nun erst mal klären.

Wir halten Euch auf dem Laufenden.  

Mittwoch, 24. Januar

Mittlerweile haben wir Rovaniemi – die Nikolausstadt – erreicht. Und damit auch den Polarkreis. Allerdings hat man uns im Hotel jegliche Hoffnung auf Polarlichter genommen. In der Stadt sei sowieso nichts zu sehen und in den nächsten Tagen seien die Chancen auch außerhalb der Stadt schlecht. 

Die Straßenverhältnisse werden langsam besser und auch die Temperaturen nähern sich dem, was man hier so erwartet, aktuell sind es – 13 °C. Wir werden hier einen weitere Nacht verbringen – Männer und Maschinen sind immer noch ganz schön mitgenommen. Bei den Männern legt sich ja das mit der Zeit, bei den Maschinen nur durch unser dazutun. Dazu sind wir bisher noch nicht gekommen, genauso wenig wie zum Fotografieren.

Wir werden versuchen uns in diesen Disziplinen zu verbessern, heute müsst Ihr Euch mit Text ohne Fotos zufrieden geben.

Die Stimmung ist sehr gut und wir freuen uns auf das was noch kommt und weiterhin über Eure Kommentare.

 

Donnerstag, 25. Januar

Die Straßenverhältnisse sind top, das Wetter auch.

Leider bekommen wir die Technik nicht in den Griff.

Wir müssen unsere Reise abbrechen und werden somit auch den Blog beenden. Über die Banalitäten der Rückreise möchten wir nicht berichten.

Vielen Dank für Eure Begleitung und die Kommentare.

Gruß 

Peter und Adolf

71 Antworten

  1. Das ist eine tolle Tour – für mitten im Sommer!
    ‚Wahnsinn‘ so was im Winter anzugehen…
    Ich wünsche Euch viele tolle abendliche Saunagänge für ein angenehmes mittleres Temperaturniveau auf der Reise ;o)
    Meine Bewunderung fährt mit. Ich freue mich auf Eure Berichte.
    Gruß – Andreas von TO

    1. Tschau Zäme
      Super Bericht … genial das Abenteuer…mit vielen Überraschungen….geili Sieche …würde ich sagen! Gesund bleiben 🇨🇭🇨🇭🍷🍷

  2. so geil 🤩…
    chämt am liebschte au grad mit👍
    has damals nur bis uf Tromsø gschafft-im Summer😉
    wünsche eu viel Glück und Durchhaltewille für Mänsch und Maschine
    👍Sigi👋

  3. Hallo ihr zwei,
    Schon die Anreise an die Fähre wird laut Wettervorhersage spannend. Ich wünsche euch gutes Gelingen für die Tour und immer das Plastik oben und Gummi unten.
    Passt gut aufeinander auf!

  4. Wir wünschen euch viel Spass und eine sichere, erlebnisreiche Reise. Wir freuen uns auf eure Berichte und Bilder.
    Alles Gute wünschen euch Anita + Willy

  5. Servus zusammen, ich wünsche euch auf eurer geilen Reise eine feine Straße voraus, egal ob Schnee, Schlamm , Eis oder trockene Straße!!
    Wichtig ist, dass ihr gesund ankommt und einen feinen Lauf habt. Und was noch wichtiger ist, dass ihr abends sagen könnt bei einem Schluck Rotwein oder Nord Kap Whisky ; Träume sind wunderbar aber gelebte Träume sind das Salz in der Suppe 🕶✌️in diesem Sinne habe die Ehre om

  6. Habt eine gute und erlebnisreiche Tour mit viel Spaß aber auch dem notwendigen Respekt.
    Allzeit gute und sichere Fahrt. Kommt gesund und heile wieder zurück!

  7. Lieber Adolf
    Der Allgäuer sagt Du sollst von ihm träumen
    Ich wünsche Euch viel Spaß und gutes Gelingen und freue mich auf die Reiseberichte
    Elke

  8. Auch von mir alles Gute und habt einfach Spass und Freude auf Eurer „geilen“ Tour!
    Freue mich, dass ich Euch von der warmen Stube aus begleiten darf!
    Grüsse und gutes Gelingen,
    Norbert Weber / Samstagern

  9. Hey Bumee
    Alles guete und guets glinge. Lueg das ned frürsch demit mer in Ibiza chönnt denn lache und guet rede vo dere Reis. Liebe Gruess vom Küde

  10. Hallo ihr zwei Haudegen! Wir aus dem Gyrenloch wünschen euch auch alles Gute und viel Glück auf eurer Reise! In Mols hat Peter ja eine gute Grundlage erarbeitet mit 3 Monaten keine Sonne 😂👍 Gruss Andre Janine Dario Ramona und Sandro

  11. Hallo Zusammen.
    Toll wie weit Ihr schon gekommen seit! Die Stimmung bei Euch scheint trotz der Kälte auch noch bestens zu sein (zumindest beim abentlichen „Absacker)!
    Weiterhin gute Fahrt und viele interessante Eindrücke für Euch!
    Grüsse aus Samstagern (auch bei -8 C!!!)

  12. Hallo, ich bin einfach begeistert was Ihr da unternehmt, da Ihr ja auch nicht mehr die jüngsten seid(Sorry!). Ich zieh wirklich den Hut vor Euch. Kann jemand von Euch etwas finnisch?? Jedenfalls wünsch ich Euch alles Gute,keine Stürze usw. Walti

  13. Hallo Adolf, hallo Peter.
    Respekt und Hut ab! Familie Reinecke aus Rheine wünschen euch alles Gute und eine reibungslose Tour durch die Weiten Finnlands 😊.
    Grüße auch von Richard!

  14. Hallo zusammen
    Das ist/wird ein Abenteuer! Wir wünschen euch eine gute und unfallfreie Fahrt.
    Sonnige Grüsse aus dem Süden 😊
    Ralph und Katharina

  15. Tschau Zäme
    Super Bericht … genial das Abenteuer…mit vielen Überraschungen….geili Sieche …würde ich sagen! Gesund bleiben 🇨🇭🇨🇭🍷🍷

  16. Hoi zäme
    Läck das Vorhabe, sehr schön! Die Töff gits nöd ab dä Stange 😁
    Viel Spass und unfallfreii Fahrt!
    Gnüsseds.
    Glg Oli Küng und Family

  17. Tut gut wie ihr von den Einheimischen unterstützt werdet. Wünsche euch weiterhin fahrbare Minustemperaturen. Bi gad echli Fään ❄️☃️

  18. Hoffe sehr, dass Ihr die technischen Probleme lösen konntet und somit wieder „auf Fahrt“ seit!
    Weiterhin gutes Gelingen und viel Glück auf Eurer „Haudegen-Tour“!
    Hab echt grossen Respekt für Euren Tatendrang ….. einfach nur „geili Sieche“! 👍🥶🥴

  19. spannende Reise…….. schön dass ihr Probleme habt……. sonst wärs ja langweilig 😉 ihr zwei seid ja handwerklich super gut und könnt, im Gegensatz zu mir, alles selber erledigen………
    weiter gute Fahrt und ein paar kleine Pannen, welche aus eurem super Tripp ein richtig geiles Erlebnis machen……
    herzliche Grüsse
    romi

  20. Viel Spaß euch zwei!!🍀
    Adolf wie du schon bemerkt hast braucht Peter nur Fleisch und bzl Alkohol, und dann läuft die Maschine 🤣🤣🤣
    Liebe Grüße
    Felipe
    PS Nächstes Mal komme ich als Fotograf mit 😉📷

  21. Das tut mir sehr leid, dass die Reise schon zu Ende ist! War stets sehr kurzweilig, eure Berichte zu lesen. Vor allem in meinem Sessel mit der Decke über den Beinen. Bis bald und gute Heimreise. P S.: versucht es doch mal mit Aprilia😉

  22. Oh je schade dass ihr abbrechen mussten.Hätte es euch gegönnt dass ihr es bis ins Nordkap schafft,Schade.
    Wünsche euch trotzallem eine schöne Heimfahrt.
    Machts gut ihr zwei
    Grüessli Gerry

  23. Sooooo schade!
    Hätte Euch doch so sehr den Erfolg der ganzen Reise gegönnt ……, eifach nur Schei…!
    Kommt nun aber erst mal wieder gut nach Hause…., alles weitere wird sich dann schon ergeben!
    Liebe Grüsse,
    Norbert

  24. Schade wenn man abrechen muss, jedoch der richtige entscheid ist die gute Wahl. Wider Gesund zu Hause anzukommen soll das Ziel sein.

    Gute Rückreise wünsche ich euch
    Marcel

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